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Lernen Sie uns kennen

Dr. Med. Konrad Jost

Ihr Augenarzt in Zürich

Mein Studium der Humanmedizin an der Universität Zürich und am Imperial College in London hat mir die Grundlagen vermittelt, meine Patientinnen und Patienten ganzheitlich zu sehen. Mehrere Jahre Berufserfahrung als Arzt in verschiedenen Spitälern in der Schweiz und im Ausland haben mich gelehrt, das Auge als Teil des menschlichen Gesamtorganismus zu betrachten und haben meine Intuition geschärft, Wesentliches von Harmlosem unterscheiden zu können.

Nach 20 Berufsjahren in der Augenheilkunde (Stand 2022) – 13 davon in selbständiger Praxistätigkeit -, tausenden von durchgeführten chirurgischen Eingriffen am Auge und regelmässiger Fortbildung in meinem Fachgebiet, habe ich eine Routine und einen Erfahrungsschatz aufgebaut, der meinen Patient*innen zugute kommt und mich meinen Beruf mit Freude und innerer Überzeugung ausüben lässt. Erfahren Sie hier, nach welchen Werten ich als Augenarzt in Zürich tätig bin.

Augenarzt Zuerich Empfang Talstrasse
Martina Pejić- Optikerin
Corina Schumacher - Optikerin

Ihr Kontakt an der Front

Martina Pejić und Corina Schumacher sind zuständig für die Administration und Organisation der Praxis und unterstützt mich bei der Durchführung von Messungen an unseren Patient*innen.

Frau Pejić und Frau Schumacher lieben es, Menschen zu empfangen und sie fühlen zu lassen, dass sie willkommen sind. Ihnen liegt das Wohlbefinden unserer Patient*innen sehr am Herzen, und sie mögen es, sich auf die unterschiedlichsten Menschentypen einzulassen. Durch ihre offene und ehrliche Art schaffen es Frau Pejić und Frau Schumacher, dass sich alle um sie herum wohl und ernstgenommen fühlen.

werte der Augenarztpraxis dr. Med. Konrad Jost

Mein Versprechen an Sie

Leitgedanke

Als Patient*in bekommen Sie bei mir eine ehrliche, hochprofessionelle und transparente Behandlung. Ihre Gesundheit und Ihre individuellen Bedürfnisse stehen immer im Mittelpunkt.

Als Arzt fühle ich mich meinen Patient*innen gegenüber zu Ehrlichkeit verpflichtet und berate sie bezüglich Chancen und Risiken zu ihrem Wohl.

Ein entscheidender Punkt im Gleichgewicht der Interessen zwischen Arzt und Patient*in ist der, dass ich im Gegensatz zu den zahlreichen Finanzgesellschaften, die das Land mit einem Netz von Praxen und Kooperationspartnern überziehen, vollkommen unabhängig und eigenfinanziert bin und keinen Budget- oder Verkaufsvorgaben entsprechen muss. Dies ermöglicht es mir, authentisch sein zu dürfen und keine unnötigen Eingriffe und Behandlungen durchführen zu müssen – davon profitieren Sie als mein*e Patient*in.

Ich sehe Sie nicht als Kund*in, die es möglichst zu bewirtschaften und mit Werbekampagnen, Rabatten und Provisionen an Zuweiser zu binden gilt. Ich sehe Sie als Mensch, der Unterstützung dabei braucht, die am besten passenden Medikamente, Therapien und Operationen zu finden. Sie dürfen die Verantwortung dazu an mich delegieren – meine Vorschläge sind immer zu Ihrem Besten. Ich erhebe keinen absoluten Wahrheitsanspruch und bin offen für die Ansichten der Patient*innen. Ich behandle nach schulmedizinischen Grundsätzen, weise jedoch Patient*innen gerne an Kolleg*innen der Komplementär- oder Manualmedizin weiter, wenn dies sinnvoll scheint.

Geschichte

Eine der ältesten Augenarztpraxen Zürichs

Die Praxis an der Uraniastrasse 14 wurde im April 1996 von Professor Dr. med. Francis Bigar eröffnet. Er war zuvor an der Augenklinik des Universitätsspitals Zürich unter der Leitung von Professor Rudolf Witmer tätig, der weit über sein Fachgebiet und die Landesgrenzen hinaus bekannt war und befasste sich mit der Aufbewahrung von gespendeten Hornhäuten, als die Technik zu deren Transplantation aufkam.

Im April 2004 stiess Dr. Stefan Kessler zur Praxis, der zuvor am Bleicherweg 52 in Zürich eine augenärztliche Praxis geführt hatte. Die beiden Kollegen gingen 2008 in den Ruhestand und ich führe seit Februar 2009 die Praxis – seit 2016 am heutigen Standort im Herzen Zürichs.

Obwohl die Praxis eine der ältesten Augenarztpraxen in Zürich ist, sorge ich dafür, dass wir bezüglich Untersuchungsgeräten, Behandlungsmethoden und IT-Infrastruktur stets auf dem neuesten Stand sind. Positiv und leider nicht mehr selbstverständlich ist die Tatsache, dass die Praxis seit ihrer Gründung Inhaber-geführt ist und nicht Teil eines Finanzkonstruktes mit Venturekapitalgebern und stets wechselnden, fachfremden und profitgesteuerten Besitzern ist. Sie als Patient*in profitieren in meiner Praxis von ehrlichen Diagnosen, auf Sie angepasste und ausschliesslich notwendigen Behandlungen und einer transparenten Abrechnung.

Das Imbert-Fick Gesetz besagt, dass der Druck innerhalb von einer Kugel, welche von einer perfekt sphärischen, trockenen, unendlich dünnen Membran umgeben ist, dem Druck entspricht, welcher erforderlich ist, um diese Oberfläche über eine definierte Fläche abzuplatten bzw. zu applanieren.

Geschätzte 5 – 10 % der Schweizer Bevölkerung weisen ein Kapselhäutchen (auch Pseudoexfoliationssyndrom oder PEX) auf. Es handelt sich dabei um fasrig-flockiges weisses Material, welches sich auf der Vorderseite der Linse und in anderen Geweben im Auge und im Körper ablagert. Personen mit skandinavischen Vorfahren sind davon mehr betroffen. Im ungünstigen Fall kann dieses abgelagerte Material zu einer Erhöhung des Augendrucks führen und zu einer besonderen Form des Grünen Stars (PEX-Glaukom). Dieses kann unter Umständen schwierig zu behandeln sein, und nach Monaten oder Jahren des guten Drucks plötzlich wieder dekompensieren. Die Entstehung des Grauen Stars ist ebenfalls bei Menschen mit einem PEX beschleunigt. In diesen Fällen sollte nicht zu lange mit einer Operation des Grauen Stars zugewartet werden, da das PEX Material zu einer Schwächung der Augengewebe führt und dann eine Graustar-Operation schwieriger wird, gerade wenn die Linse sehr hart geworden ist.