Wenn der Lauf der Zeit dazu führt, dass wir müde, frustriert oder zornig aussehen, helfen Botox und Filler der Natur sanft auf die Sprünge. Vertrauen Sie dazu Ihrem Profi für Botox in Zürich.
Sie haben das Recht, sich schön zu fühlen
Klar: Es ist vollkommen normal, dass das Leben in unserem Gesicht Falten hinterlässt. Nur sehen wir dadurch leider oft müder, älter oder zorniger aus, als wir eigentlich sind – und so wollen wir uns weder selbst sehen, noch von anderen wahrgenommen werden. Die meisten Menschen wollen frisch und gesund aussehen und ihrer eigenen Vorstellung von Schönheit nahekommen. Und jede und jeder hat das Recht dazu – auch Sie! Wie der monatliche Coiffeurbesuch oder das tolle neue Kleidungsstück, darf auch eine Auffrischung des Gesichts helfen, dass Sie sich schön und wohl fühlen.
Frisches Aussehen – wie von der Natur gemacht
Bei der Behandlung mit Botox und Filler achte ich sehr darauf, Ihnen zu einem diskreten, eleganten Look zu verhelfen. Ein frisches Aussehen, das Ihre Persönlichkeit und Ihren Ausdruck unterstreicht – ohne die Gesichtsmimik zu verändern oder künstlich zu wirken. Die Behandlung mit Botulinumtoxin A – kurz: Botox – ist schmerzfrei und der Eingriff in die Haut kleinstmöglich. Sie erhalten mehrere Injektionen mit einer winzigen Nadel, die Sie kaum merken. In nur 15 Minuten ist die Behandlung vorbei und eine Erholungszeit danach ist nicht nötig. Innert einiger Tage entfaltet sich der Effekt und Sie dürfen sich über ein strahlendes, frisches Aussehen freuen – bis zu 150 Tage lang. Vereinbaren Sie einen Termin bei mir, Ihrem Profi für Botox in Zürich, und gönnen Sie sich, sich schön und wohl zu fühlen.
Kontaktieren Sie mich – ich beantworte gerne Ihre Fragen bei einem persönlichen Gespräch.
© 2022 Augenarztpraxis Dr. med. Konrad Jost Zürich
Cookie | Dauer | Beschreibung |
---|---|---|
cookielawinfo-checkbox-analytics | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics". |
cookielawinfo-checkbox-functional | 11 months | The cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional". |
cookielawinfo-checkbox-necessary | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary". |
cookielawinfo-checkbox-others | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other. |
cookielawinfo-checkbox-performance | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance". |
viewed_cookie_policy | 11 months | The cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data. |
Das Imbert-Fick Gesetz besagt, dass der Druck innerhalb von einer Kugel, welche von einer perfekt sphärischen, trockenen, unendlich dünnen Membran umgeben ist, dem Druck entspricht, welcher erforderlich ist, um diese Oberfläche über eine definierte Fläche abzuplatten bzw. zu applanieren.
Geschätzte 5 – 10 % der Schweizer Bevölkerung weisen ein Kapselhäutchen (auch Pseudoexfoliationssyndrom oder PEX) auf. Es handelt sich dabei um fasrig-flockiges weisses Material, welches sich auf der Vorderseite der Linse und in anderen Geweben im Auge und im Körper ablagert. Personen mit skandinavischen Vorfahren sind davon mehr betroffen. Im ungünstigen Fall kann dieses abgelagerte Material zu einer Erhöhung des Augendrucks führen und zu einer besonderen Form des Grünen Stars (PEX-Glaukom). Dieses kann unter Umständen schwierig zu behandeln sein, und nach Monaten oder Jahren des guten Drucks plötzlich wieder dekompensieren. Die Entstehung des Grauen Stars ist ebenfalls bei Menschen mit einem PEX beschleunigt. In diesen Fällen sollte nicht zu lange mit einer Operation des Grauen Stars zugewartet werden, da das PEX Material zu einer Schwächung der Augengewebe führt und dann eine Graustar-Operation schwieriger wird, gerade wenn die Linse sehr hart geworden ist.